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BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
- 1 BvR 933/01 -
In dem Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerde
1. | des Herrn G..., |
2. | des Minderjährigen H... vertreten durch den Beschwerdeführer zu 1, |
Hauptstraße 60, 33647 Bielefeld -
a) | unmittelbar gegen - den Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 4. April 2001 - XII ZB 3/00 -, - den Beschluss des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 2. Dezember 1999 - 18 UF 259/99 -, - den Beschluss des Amtsgerichts Tübingen vom 19. Mai 1999 - 6 F 60/99 -, |
b) | mittelbar gegen § 1626 a Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 2 BGB |
hier: | Antrag auf Festsetzung des Gegenstandswerts |
hat das Bundesverfassungsgericht - Erster Senat - unter Mitwirkung
des Präsidenten Papier,
der Richterinnen Jaeger,
Haas,
der Richter Hömig,
Steiner,
der Richterin Hohmann-Dennhardt
und der Richter Hoffmann-Riem,
Bryde
am 25. Februar 2003 beschlossen:
Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit wird für das Verfassungsbeschwerdeverfahren auf 75.000,- € (in Worten: fünfundsiebzigtausend Euro) festgesetzt (§ 113 Abs. 2 Satz 3 BRAGO).
Papier | Jaeger | Haas |
Hömig | Steiner | Hohmann-Dennhardt |
Hoffmann-Riem | Bryde |