BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
- 1 BvR 216/18 -
In dem Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerde
der Frau W…, |
- Bevollmächtigter:
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Rechtsanwalt Bernhard Mathies,
Soltauer Allee 22, 21335 Lüneburg -
1. |
unmittelbar gegen |
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a) |
den Beschluss des Oberlandesgerichts Köln vom 11. Dezember 2017 - 7 U 106/17 -, |
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b) |
den Beschluss des Oberlandesgerichts Köln vom 6. November 2017 - 7 U 106/17 -, |
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c) |
das Urteil des Landgerichts Köln vom 21. Juni 2017 - 20 O 222/16, |
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d) |
die Mitteilungen der Rheinischen Versorgungskasse - Rheinische Zusatzversorgungskasse -, |
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2. |
mittelbar gegen |
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die Satzung der Rheinischen Versorgungskasse |
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- Rheinische Zusatzversorgungskasse - |
hat die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch
den Richter Eichberger
und die Richterinnen Baer,
Britz
gemäß § 93b in Verbindung mit § 93a BVerfGG in der Fassung der
Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473)
am 9. Mai 2018 einstimmig beschlossen:
- Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen.
G r ü n d e :
Die angegriffenen Entscheidungen verletzen nicht den Anspruch auf effektiven Rechtsschutz durch staatliche Gerichte (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 20 Abs. 3 GG). Zur weiteren Begründung wird insoweit auf den Beschluss im Verfahren 1 BvR 1884/17 vom heutigen Tag verwiesen.
Im Übrigen wird von einer Begründung nach § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG abgesehen.
Diese Entscheidung ist unanfechtbar.
Eichberger | Baer | Britz | |||||||||